Stimmungsvolle Songs treffen auf Mundartgeschichten
von Daniel Diekhans WZ 3. September 2024 |Seite 16
Für ein denkwürdiges Benefizprogramm sorgte am Freitag der Förderverein des christlichen Hospiz Wuppertal-Niederberg. Unter dem Motto „Jazz & Pop
meets Wuppertaler Original“ kamen 100 Jahre Bühnenerfahrung zusammen. Die Bühne der Citykirche Elberfeld teilte sich die Sängerin und Pianistin Katharina Hüsch mit Lore Duwe, die in gewohnter
Plattkaller-Manier Anekdoten erzählte und Kabarett spielte.
Auch mit 89 Jahren denkt Duwe nicht ans Aufhören. Wenig erstaunlich bei der Laufbahn der Schauspielerin und Tänzerin,
die seit dem 13. Lebensjahr auftritt, in Tom Tykwers „Der Krieger und die Kaiserin“ mitspielte und dank Pina Bauschs „Kontakthof“ international gefeiert wurde. Nicht mal halb so alt ist Katharina
Hüsch, die wie Duwe früh angefangen hat. Nach einem Gesangsstudium in den Niederlanden startete sie mit eigenen Songs durch. Von Bochum aus geht Hüsch solo oder mit Band auf Tour. Beide zusammen
brachte Klaus Hunschede, erster Vorsitzender des Fördervereins. Zum Abschluss seiner jüngsten Spendensammlung hatte sich der Verein ein künstlerisches Highlight gewünscht. Von Mai bis August
unterstützte die Bethe-Stiftung die Spendenakquise mit einer Verdoppelungsaktion. Der Scheck in Höhe von 50 000 Euro, den Hospiz-Leiterin Jennifer Thielen entgegennahm, stimmte darauf ein. Der
verdoppelte Erlös von 100 000 Euro soll dem Hospiz an der Höhenstraße in vollem Umfang zugutekommen. Unter anderem für eine Neugestaltung des Gartens und des „Raumes der Stille“. Das Publikum in
der Citykirche erlebte Lore Duwe lebendig wie eh und je. Die Geschichtenerzählerin mischte munter Elberfelder Platt und Hochdeutsch. „Lörkens“ Erinnerungen an die Nachkriegsjahre (Wuppertaler
Straßenbahn!) wechselten sich mit Reiseerlebnissen ab: „Land und Leute haben mich immer interessiert.“ In Perücke und Kittelschürze mimte sie die Toilettenfrau, die aus ihrem Arbeitsplatz eine
Kommunikationsbörse macht. Der Versicherung, nichts auszuplaudern, folgte Sekunden später die nächste Klatschgeschichte. Zwischendurch lockte sie ihre Zuhörer aus der Reserve. Nachfragen waren
ausdrücklich erlaubt, groß die Freude, wenn Gäste das eine oder andere Wort Platt beisteuerten. Katharina Hüsch widmete sich am Flügel Rock- und Popsongs, die sie gern auch bei Gastauftritten im
Hospiz Niederberg spielt. Der Melodienreigen reichte vom Janis-Joplin-Klassiker „Me and Bobby McGhee“ bis zum Jazzstandard „Summertime“. Hinzu kamen eigene Kompositionen. „Das bin ich“ war eine
Ballade, bei der sie leisere Töne bevorzugte. Im Text verbanden sich Reminiszenzen an die Kindheit mit dem Blick auf „mein späteres Ich“. Im Wechsel mit Duwes Alltagsgeschichten ergab das ein
harmonisches Ganzes.
Bericht in der Online-Ausgabe der "njuuz Die Stadtzeitung Wuppertal" vom 01.09.2024
Westdeutsche Zeitung Wuppertal am Samstag, 10.08.2024
Westdeutsche Zeitung Wuppertal am Freitag, 09.08.2024
Von Andre Volkmann 6. August 2024 Wuppertal. Spenden, die dem Förderverein des Christlichen Hospizes Wuppertal-Niederberg zugute kommen, verdoppelt die Bethe-Stiftung bis Anfang August. *Update*: Der Aktionszeitraum ist bis zum 30. August verlängert worden. Zum Abschluss und als Höhepunkt der Aktion gibt es an jenem Tag ab 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) eine Benefizveranstaltung: „Jazz und Pop meets Wuppertaler Original“ in der City- Kirche Elberfeld am Kirchplatz 2. Eintrittskarten sind erhältlich beim Förderverein, im Internet unter www.wuppertal-live.de oder an der Abendkasse.
Westdeutsche Zeitung Wuppertal am Freitag, 26.07.2024
Super Tipp Velbert
von Andre Volkmann 24. Juli 2024
Wuppertal. Die Damen des „Ladies Captain Team“ des Golfclubs Felderbachtal haben Mitte Juli ein Turnier ausgerichtet und Spenden gesammelt.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein, sammelte das Ladies Captain Team Spenden für dem Förderverein Christliche Hospiz Wuppertal-Niederberg. Die Damen Barbara Scheuer und Kornelia Schneider des Golfclubs Felderbachtal besuchten daraufhin am 18. Juli das stationäre Hospiz Wuppertal-Niederberg und überreichten den Klaus Hunschede und Hans-Willi Hachel vom Förderverein einen Scheck über 2.000 Euro. Durch die laufende Spenden-Verdoppelungsaktion der Bethe-Stiftung ist diese Spende für das Hospiz nun 4.000 Euro wert.
Freude bei der Übergabe: Klaus Hunschede, Barbara Scheuer, Kornelia Schneider und Hans-Willi Hachel.
Foto:privat
https://bliggit.de/ Bliggit-App Veröffentlicht am 26.07.2024 um 18:57
Verdoppelungsaktion
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Beschreibung Die Bethe-Stiftung verdoppelt ab sofort alle Spenden an den Förderverein Christliches Hospiz Wuppertal-Niederberg Bis zum 08.08.2024 werden alle Einzelspenden bis zu 2000 Euro an den Hospizförderverein verdoppelt. Hierfür hat die Bethe-Stiftung insgesamt 50.000 Euro bereitgestellt. Der Erlös aus der Verdppelungsaktion kommt dem stationären Hospiz Wuppertal Dönberg in vollem Umfang zu Gute. Bitte verwenden Sie bei Ihrer Überweisung das Stichwort: " Verdoppelungsaktion " Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, geben Sie bitte zusätzlich Ihre Adresse an. Spendenkonto des Hospizförderverein bei der Stadtsparkasse Wuppertal: IBAN: DE20 3305 0000 0000 8281 03 BIC: WUPSDE33XXX
Cronenberger Woche 19/20. Juli 2024
WUPPERTAL:Hospiz Niederberg: Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden. Wer derzeit für das Christliche Hospiz Wuppertal-Niederberg spendet, tut doppelt so viel für die Einrichtung: Die Bethe-Stiftung verdoppelt bis zum 8. August alle Spenden an den Hospiz-Förderverein. Die Bethe-Stiftung hat dafür einen Betrag von 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dieses Geld ist also da – und sollte durch eifriges Spenden natürlich auch zum Einsatz kommen. Mehr Infos dazu unter www. hospizfoerderverein-wuppertal.de.
Super Tipp Velbert
Von Andre Volkmann 8. Juli 2024
Wuppertal. Spenden, die dem Förderverein des Christlichen Hospizes Wuppertal-Niederberg zugute kommen, verdoppelt die Bethe-Stiftung bis Anfang August.
Alle Einzelspenden bis 2.000 Euro an den Hospizförderverein würden demnach bis zum 8. August verdoppelt, informiert der Förderverein über die Aktion. Hierfür hat die Bethe-Stiftung insgesamt 50.000 Euro bereitgestellt. „Wir würden uns freuen, wenn Sie diese besondere Gelegenheit nutzen und Ihre Spenden an den Förderverein während dieses Zeitraumes überweisen“, so Vorstand Klaus Hunschede. Bei der Überweisung angeben soll man das Stichwort „Verdoppelungsaktion“, da der Förderverein die Spende ansonsten nicht zur Verdoppelung anmelden könne. Das Spendenkonto des Fördervereins bei der Stadtsparkasse Wuppertal: IBAN: DE20 3305 0000 0000 8281 03. Wer seine Spendenbescheinigung benötigt, möge zusätzlich die Anschrift angeben.
Wuppertaler Rundschau von Samstag, 13.07.2024 Westdeutsche Zeitung von Dienstag, 23.07.2024
Bericht in der Beilage zur Wuppertaler Rundschau von Samstag, 15.06.2024
Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden für das Christliche Hospiz Wuppertal-Niederberg
Von Hildegard Palm 13. Mai 2024
Dr. Marin Hamburger (Vorstand Bethe-Stiftung), Klaus Hunschede (Förderverein), Brigitte Hamburger, Jennifer Thielen(Hospizleitung), Jutta Tacke (Förderverein),Hans-Willi Hachel (Förderverein) Foto: Hospizförderverein
Die Bethe-Stiftung hat angekündigt, ab sofort alle Spenden an den Förderverein Christliches Hospiz Wuppertal-Niederberg zu verdoppeln. Bis zum 8. August 2024 werden alle Einzelspenden bis zu 2.000 Euro an den Hospizförderverein verdoppelt. Die Bethe-Stiftung hat dafür insgesamt 50.000 Euro bereitgestellt und lädt alle Interessierten ein, von dieser besonderen Gelegenheit Gebrauch zu machen und ihre Spenden während dieses Zeitraums zu überweisen. Unterstützung für das stationäre Hospiz Der Erlös aus dieser Verdoppelungsaktion kommt dem stationären Hospiz in Wuppertal Dönberg zugute. Insbesondere sollen damit die Neugestaltung des Raumes der Stille, eine neue Ausrichtung des Gartens und die Anschaffung neuer Fernseher finanziert werden. Diese Annehmlichkeiten werden nicht durch den Pflegesatz gedeckt, sind jedoch eine wesentliche Bereicherung für die Gäste in ihrer letzten Lebensphase.Überweisungsdetails und Hinweise Es wird darum gebeten, bei der Überweisung das Stichwort „Verdoppelungsaktion“ zu verwenden. Falls eine Spendenquittung benötigt wird, sollten die Spender zusätzlich ihre Adresse angeben. Spendenkonto des Hospizfördervereins bei der Stadtsparkasse Wuppertal: IBAN: DE20 3305 0000 0000 8281 03 BIC: WUPSDE33XXX
Bericht in der Westdeutschen Zeitung am Mittwoch, 08.05.2024
Bericht in der Online-Ausgabe der Wuppertaler Rundschau vom 08.05.2024
Bericht in der Wuppertaler Rundschau am Samstag, 11.05.2024
Bericht in der Online-Ausgabe von Radio Wuppertal am Samstag, 11.05.2024:
Bericht in der Westdeutschen Zeitung am Freitag, 23.12.2022
Bericht in der Online-Ausgabe der Wuppertaler Rundschau am Freitag, 23.12.2022
Bericht in den Lokalnachrichten und in der Online-Ausgabe von Radio Wuppertal am Sonntag, 25.12.2022
Bericht in der Westdeutschen Zeitung am Montag, 21.11.2022
Bericht in der Westdeutschen Zeitung am Mittwoch, 14.09.2022
Bericht in der Westdeutschen Rundschau am Samstag, 15.10.2022
Von Andre Volkmann - 5. Mai 2022
Hospizleiterin Jennifer Thielen mit Klaus Hunschede , Erster Vorsitzender Förderverein, und Schatzmeister Hans-Willi Hachel. Foto: Hospiz
Wuppertal. Der Förderverein hat einen Spendenscheck über 5.000 Euro an das Christliche Hospiz Wuppertal-Niederberg überreicht.
„Ich als Hospizleitung bin sehr dankbar, dass unser Förderverein unser Hospiz so unterstützt“, freut sich Jennifer Thielen. Hospize seien auf Spenden angewiesen, erklärt sie: „Und unser Förderverein tätigt somit sehr wertvolle Arbeit für uns“.
Infos über den Förderverein gibt es unter hospizfoerderverein-wuppertal.de.
Ein "echter" Jaques Tilly fürs Wuppertaler Hospiz
Bericht im Supertip von Andre Volkmann, 09.03.2022
Auch in der Westdeutschen Zeitung (WZ) wurde am Mittwoch, 27.04.2022 berichtet:
Der Hospizförderverein auf dem Barmer Weihnachtsmarkt
Westdeutsche Zeitung am Donnerstag, 23.12.2021
Für diejenigen, die das Wichtige ohne Lesebrille lesen möchten:
Super Tipp am 09.November 2021
Westdeutsche Zeitung, Mittwoch, 16.06.2021
Westdeutsche Zeitung, Freitag, 26.02.2021
Westdeutsche Zeitung, Samstag, 14.03.2020
Westdeutsche Zeitung, Montag, 02.12.2019
Westdeutsche Zeitung, Freitag, 18.10.2019
Westdeutsche Zeitung, Montag, 18.02.2019
Westdeutsche Zeitung, Samstag, 31.03.2018
WAZ Ortsteil Neviges, Mittwoch, 14.03.2018
Westdeutsche Zeitung, Montag, 26.02.2018
Westdeutsche Rundschau, Samstag, 10.02.2018